Den schier unendlichen Möglichkeitsraum der Formensprache der Natur zu durchforsten, um darin insbesondere die einfachen Formen von großer Kraft und hoher Ästhetik aufzuspüren, deren schlichte Klarheit in verschiedenste Richtungen zu variieren, durch zu deklinieren, ist das Bestreben meines künstlerischen Schaffens.

Entstanden sind fremde und dennoch zugleich vertraute Geschöpfe aus einem Niemandsland zwischen unbelebter Natur, Pflanzenreich und Tierreich. Aus den unbekannten, elternlosen Wesen spricht das allem gemeine Drängen, Wachsen, Streben – eben die Kraft des Lebens.
Die ersten Geschöpfe wurden aus Beton geschaffen, dann entstand eine Serie aus Polypropylen schließlich einige aus Holz. Auch wenn das Grundthema gleich ist, so weist doch jede Serie ihre besonderen Eigenarten auf.

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